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Revision as of 17:37, 12 February 2008
aMuled ist ein vollwertiger aMule, der ohne graphisches Benutzerinterface (GUI) läuft. Er wird über Fernzugriff durch aMuleWeb, aMuleCMD, aMuleGUI oder andere eD2k-Dienstprogramme kontrolliert.
Von der GUI befreit, hat aMuled geringere Speicher- und Prozessoranforderungen, und ist sogar ohne X lauffähig.
Bitte beachten: Daran denken, die max-Connections nicht höher als 1024 einzustellen, weil wxBase nicht mehr Verbindungen verarbeiten kann.
Wer einfach nur aMule auf einem Remote-Server laufen lassen möchte, kann Xvfb versuchen. (man beachte dies hier ebenfalls).
Startup-Skript
Hier ein amuled-Startup-Skript, um amuled mit dem Computer hoch- und runterzufahren. Es ist von dem von aMuleWeb abgeleitet, aber verwendet härtere Quotingregeln, braucht keine Konfigurationsdatei in /etc/defaults, und fährt keinen Webserver hoch.
su ausführen, oder den Befehlen den Präfix sudo voranstellen, um Root zu werden.
Die Zeile USER= editieren, um dort den korrekten Benutzernamen (wie er mit whoami ausgegeben wird) einzusetzen.
Das Script als /etc/init.d/amuled kopieren:
cp amuled /etc/init.d/amuled
Und ausführbar machen:
chmod 755 /etc/init.d/amuled
Einstellen, dass es beim Systemstart ausgeführt wird:
#auf debian distros: update-rc.d amuled defaults #on a generic distro ln -s /etc/init.d/amuled /etc/rc0.d/K20amuled; ln -s /etc/init.d/amuled /etc/rc1.d/K20amuled; ln -s /etc/init.d/amuled /etc/rc6.d/K20amuled; ln -s /etc/init.d/amuled /etc/rc4.d/S20amuled ln -s /etc/init.d/amuled /etc/rc5.d/S20amuled
Das Skript enthält folgende Zeilen:
#!/bin/bash NAME=$(basename "$0") PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin DAEMON=/usr/bin/amuled DESC=amuled USER=g2p #Ein Benutzer, der schonmal amule laufengelassen hat, um ihn zu konfigurieren. test -x "$DAEMON" || exit 0 case "$1" in start) echo -n "Starte $DESC: " su "$USER" -c "$(printf "%q -f" "$DAEMON" )" echo "$NAME." ;; stop) echo -n "Beende $DESC: " killall --quiet "$DAEMON" echo "$NAME." ;; restart|force-reload) echo -n "Neustart von $DESC: " killall --quiet "$DAEMON" sleep 1 su "$USER" -c "$(printf "%q -f" "$DAEMON" )" ;; *) printf "Befehle: %q {start|stop|restart|force-reload}\n" "$0" >&2 exit 1 ;; esac exit 0
Version
Erstellt von Ihmselbst am 04.02.06 um 14:02
Aktualisiert von Vollstrecker am 24.01.08 um 09:34